Bâskilisk
(oder “Cantiga del Dragon Lunar”)

Als Laie eso’ne’n’Arrangement veröffentlige z’dörfe, hätty mi ohny handgriffligs Zuetue vo all däne Mäyschtr niemols traut…
Drum, wie immer, eifach DANKE, d.h. au e härzlige Drachedank em Meischter Gérald (Prétôt), wo’s wiedr eso hammerhaft g’lay-outet het, inkl. alle so unabdingbare Hiiwys, Tipps und Tricks, wärtvolle Beastandyge, Änderygsvorschleeg, unermyiedligem Atriib (und mittlerwyle 10-jährigem Zäme_Spiil) +
dito em Andri, wo ys wieder e visuells TitelblattZwinkere zauberet het…
und ganz nid z’schwyyge danke’n’em Assi-Drache, wo so gschickt (und nid numme) mit de Buechstabe mit’g’stolperet isch in däm laboriöse’n‘Abentür…

Playbägs uf  https://mensch3000.ch/cantiga-del-dragon-lunar-2/

Und d‘Stimmuszüg könne’D’r diräkt bstelle uf https://mensch3000.ch/kontakt/ oder mit em QRCode).

e pfiffyge DracheZauber in 5/8tel für 3 BassPiccoli und 2 Schreyhölzer

d’Värs 1 und 3 sin cantus firmus, d.h. s’erschte BassPiccolo het d’Hauptstimm, die andere harmonyiere “drum ume” (dorum cantus firmus) mit
Usnahm vom 2te Värs (“Hinkebein” vom Cornelius Buser): dä Abschnitt – also vo Takt 53 bis 92 – wird vo de Schreyhölzer dominyiert/g’fyiehrt
d’Übergäng vom und us em Dragon Lunaire sin eme’n’Augezwinkere (vomene grossartige Meischtr) tschuldet… e Flügelschlag vom Schmätterling (Takt 93 und Takt 121)…